Kunst & Kultur

Volbeat Tour 2016

www.volbeat.dk

laut.de-Biographie\n\r\nVolbeat\n\r\nVon 1991 bis 2001 ist Sänger und Gitarrist Michael Poulsen mit Dominus unterwegs, die sich über die Jahre den Ruf als Dänemarks beste Death Metal-Band erspielen - noch vor Illdisposed. Als sich Dominus auflösen, steht Michael jedoch der Sinn nach anderer Musik.

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Gemeinsam mit Gitarrist Teddy Vang, Drummer Jon Larsen und seinem ehemaligen Dominus-Kollegen Anders Kjoholm am Bass gründet er im Oktober 2001 in Kopenhagen die Band Volbeat. Den Namen hat er sich vom '97er-Album seiner Vorgängerband ausgeliehen. Dank Michaels extravagantem Gesang - er erinnert ein wenig an Keith Caputo von Life Of Agony oder Danzig - und dem deutlichen Einfluss der Sixites sprechen die Ersten von Elvis-Metal.\n \n Ein frühes Demo erscheint 2002, doch erst im folgenden Jahr kommt mit Nummer zwei Bewegung in die Sache. Inzwischen schrubbt anstelle von Teddy ein Kerl namens Franz 'Hellboss' Gottschalk die Klampfe. 2004 erreichen Volbeat das Halbfinale beim größten Musikwettbewerb in Dänemark und supporten Helmet bei deren Show in Amsterdam. Zum Snowboard-Movie "Frost" steuern sie einen Song bei und unterschreiben bei Rebel Monster Records, einem Sublabel von Mascot.\n \n Dort erscheint das Debüt "The Strength, The Sound, The Songs" - und schlägt kräftig ein. Volbeat gewinnen nicht nur den Award als beste nationale Metalband, sondern spielen auch Gigs mit Candlemass, Destruction, Life Of Agony und einigen anderen. Im April geht für Michael ein großer Traum in Erfüllung: Er darf mit ein paar der ehemaligen Mitgliedern der Elvis Presley-Band in seiner Heimat Kopenhagen auf der Bühne stehen.\n \n Größere Touren stehen bei den Dänen nicht an, jedoch sieht man sie den Sommer 2006 über auf diversen Festivals, darunter das Rock Hard oder das Summer Breeze Open Air. Nach einer Tour mit Raunchy und Mercenary ist für Oktober wieder das Studio gebucht. Volbeat nehmen, erneut mit Jacob Hansen (Communic, Maroon, Mercenary), das zweite Album in Angriff.\n \n Die Arbeiten laufen soweit ganz gut. Mitte Dezember 2006 kommt jedoch die überraschende Nachricht, dass Franz die Band verlassen hat. Kaum hat sich diese Information gesetzt, präsentieren die Dänen schon Thomas Bredahl von Gob Squad als neuen Gitarristen. Einfluss auf das Album "Rock The Rebel/Metal The Devil" hat der Mann zu diesem Zeitpunkt natürlich keinen mehr. Die Scheibe erscheint Anfang 2007 und steht dem Debüt in nichts nach. Die Scheibe toppt die Verkaufszahlen des Erstlings locker. Kaum ist sie veröffentlicht, sind die Dänen quasi ununterbrochen auf Tour.\n \n Mit "Live: Sold Out" erscheint im Februar 2008 ein Doppel-Album, das die Wartezeit auf den dritten Studio-Tonträger der Band verkürzt. Spätestens "Guitar Gangsters & Cadillac Blood" verdeutlicht: Volbeat haben ihren Sound gefunden und die Fans folgen ihnen überall hin, selbst wenn sich stilistisch immer wieder kleine Überraschungen auftun.\n \n Der Weg der Band führt eindeutig nach oben. Nachdem der Deal mit Mascot ausgelaufen ist, reißen sich die Labels um die Dänen. Schließlich machen Universal Records das Rennen und veröffentlichen Anfang September 2010 "Beyond Hell/Above Heaven". Noch nehmen sie die Opener-Rolle für Metallica gern an, doch lange dauert es nicht mehr, bis Volbeat ihren Status weit genug ausgebaut haben, um alleine größere Hallen zu füllen.\n \n Dennoch scheint es mit Gitarrist Thomas nicht wirklich zu funktionieren. Er muss seinen Hut nehmen und um die nächsten Touren spielen zu können, holen sich Volbeat 2011 den Mercyful Fate-Gitarristen Hank Shermann dazu. Als es an die Arbeiten zum fünften Album geht, übernimmt der Anthrax-Gitarrist Rob Caggiano einen Teil der Produktion und als er auch einige Soli besteuert und die Band mit ihm gut zurecht kommt, übernimmt er 2013 den Posten als Leadgitarrist.\n \n Sein Debüt auf "Outlaw Gentlemen & Shady Ladies" ist ab Anfang April 2013 zu beklatschen.\n\r\nQuelle:\n\r\nhttp://www.laut.de/Volbeat\n\r\n 



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